• Knirscherschienen
    Stressbedingtes, nächtliches Knirschen, Reiben und Aufeinanderpressen der Zähne (Bruxismus)
    haben Zahnsubstanzverlust, Kiefergelenkbeschwerden und Schmerzen der Kaumuskulstur zur Folge.

    Eine Therapie mit Aufbissschienen ist hier unverzichtbar und damit direkte Hilfe ohne großen
    Aufwand für den Patienten.

 

  • Schnarcherschienen
    Schnarchen ist nicht nur durch störende Geräusche für die Mitmeschen gekennzeichnet.
    Vielmehr kommt es oft zu Atemaussetzern, die eine Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff
    zur Folge haben. Die hieraus resultierenden, negativen Begleitescheinungen sind: schlechter Schlaf
    (kein Tiefschlaf), tagsüber Unkonzentriertheit und Müdigkeit, Herz,-Kreislauferkrankungen.

    Mit einer Schnarcherschiene wird der Unterkiefer vorne gehalten, und damit die Verengung im
    Rachenraum beseitigt. Die Sauerstoffzufuhr stimmt wieder, das Flattern der weichen Gewebsteile
    und damit die Geräuschbildung bleibt aus, ein erholsamer Schlaf ist wieder möglich.